Wimmelbild mit der Situation der Sozialen Berufe

Gründe für soziale Berufe

Warum einen sozialen Beruf erlernen?

Da gibt es viele gute Gründe!  

  1. Du hast eine nachhaltige Wirkung auf das Leben von anderen Menschen – sei es als direkte Bezugsperson im Alltag oder als Ansprechperson bei bestimmten Anliegen
  2. Du hast grosse Auswahl bei der Stellensuche – der Arbeitsmarkt bietet sehr gute Perspektiven, noch dazu in verschiedensten Arbeitsfeldern
  3. Du bist mitten im Leben tätig – starre Routinen gibt es nicht, es bleibt abwechslungsreich, da du nicht mit Maschinen, sondern mit Menschen arbeitest
  4. Du bist wichtig für das Funktionieren der Gesellschaft – die sozialen Berufe zielen nicht nur auf den Zusammenhalt und die Teilhabe von (benachteiligten) Menschen, sie sind auch ein Pfeiler für die gesamte Wirtschaft
  5. Du bist eingebunden in ein Team – gemeinsam statt einsam (vor dem Bildschirm), ist eine der Devisen in sozialen Berufen. Dabei arbeitest du oftmals in einem erweiterten Netzwerk von Fachpersonen
  6. Du kannst Teilzeit arbeiten – in den sozialen Berufen ist ein Teilzeitpensum kein Trend, sondern seit Langem etabliert
  7. Du hast eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten - je nach dem, was dich interessiert und was dir liegt, kannst du dich für eine Führungs- oder Fachkarriere entscheiden.
  8. Du bist auch in 50 Jahren noch gefragt – Stand heute, werden die sozialen Berufe nicht (so schnell) durch Maschinen oder künstliche Intelligenz ersetzt werden können

Klar, es gibt nicht nur Sonnenseiten in einem Sozialen Beruf. Ein*e Banker*in verdient meist mehr und ein*e Supermarkt-Kassierer*in hat vielleicht geregeltere Arbeitszeiten (er*sie ist dann aber auch immer mit der grossen Masse auf der Skipiste oder in der Badi).

Du entscheidest, was dir wichtig ist und was dich erfüllt.

Soziale Berufe: welcher?